Die Geschichte der Tennisabteilung

Der "weiße Sport" hat seit 1976 seinen festen Platz im sportlichen Angebot des VfL Wingst. Viele Erfolge von Wingster Tennisspielerinnen und -Spielern auf Kreis- und Bezirksebene, teilweise sogar im Verbandsbereich, bezeugen, daß man in der Wingst mit dem kleinen Filzball gut umgehen kann.

 

 

Chronologie:

Gründungsversammlung: 19. 9.1976, Abt. Leiter Günter Pinz

Beginn des Spielbetriebs: Winter 1976/77 in der Cadenberger Turnhalle

Ab 27. 4. 1977: Abt. Leiterin Beate Umland-Lutz

Einweihung einer 2-Feld-Tennisanlage: 19. 6. 1977                                                                                
Ort des Spielbetriebs im Winter 1977/78: Geversdorfer Ostehalle und Wingster Turnhalle                                     
Auftakt des Wettkampfsports: 20. Mai 1978 mit der Begegnung VfL Wingst - TV Beverstedt (Damen), Ergebnis 7 : 2                                                                                                                                   
An dieser Punktrunde 1978 nahmen eine Damen-, eine Herren- und eine Jugend­mannschaft teil.

Zwangsläufige Folge der schnellen Entwicklung der Abteilung und der nicht ausreichenden Winter-Spielmöglichkeit in der Geversdorfer Ostehalle war die Planung einer vereinseigenen Tennishalle.

Nach Durchführung einer Bedarfsanalyse und Klärung der finanziellen und techni­schen Modalitäten konnte schon im Sommer 1978 mit dem Bau begonnen wer­den. An dieser Stelle geht ein besonderer Dank an Bürgermeister Klaus Föge und Samtgemeindedirektor Edgar Tiedemann für ihr Engagement.

Nach relativ kurzer Bauzeit mit einheimischen Firmen wurde die Wingster Tennis­halle am 21. Oktober 1978 in Anwesenheit vieler Gäste aus Politik und Sport festlich eingeweiht. Die Möglichkeit, nunmehr ganzjährig zu spielen und zu trainieren, führte dazu, daß immer mehr Tennissportler auch Interesse am Wettkampfsport zeigten. 10 Jahre nach dem Auftakt nahmen 7 Erwachsenen- und 5 Jugendmannschaften am Punktspielbetrieb teil.
Besonderen Ansporn zur Leistung erfuhren die Spielerinnen und Spieler sicherlich durch die mehrfachen Vereinsmeister Magda Tiedemann (seit 1979 neunmal in Folge Meisterin) und Günter Czechleba (sechsmal Meister).

Mit den Einzel- und Mannschaftserfolgen (die höchste Klassenzugehörigkeit einer Mannschaft erreichte in der Wintersaison 1984/85 die 1. Damenmannschaft mit ihrer Einstufung in die Verbandsklasse) kam es zu einer derartigen Steigerung der Mitgliederzahl der Tennisabteilung des VfL Wmgst - und hier vor allem im Jugend­bereich - daß die Freizeitkapazitäten nicht mehr ausreichten. So entschloß sich die Abteilung 1986 zur Erweiterung der Anlage um einen 3. Platz.

Beate Umland-Lutz

 

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